Die Terrasse nach Süden.
San Bernardino

San Bernardino, am Fusse des gleichnamigen Passes gelegen, vereint Natur und Geschichte in einer einzigartigen Landschaft. Im Winter hüllen sich die Berge in Schnee und die Wälder werden weiss, ideal für Alpinski, Langlauf und Schneeschuhwanderungen. Im Sommer ermöglichen Panoramawanderwege und Radstrecken die Entdeckung unberührter Täler und atemberaubender Ausblicke.
Gut zu wissen
Landschaft | Im Sommer machen die natürliche Umgebung, der 𝗞𝗶𝗲𝗳𝗲𝗿𝗻𝘄𝗮𝗹𝗱, die Sümpfe und die 𝗯𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲 𝗙𝗹𝗼𝗿𝗮 San Bernardino zum idealen Ziel für diejenigen, die Ruhe und Natur suchen. Von besonderer Bedeutung sind 𝗲𝗶𝗻𝗶𝗴𝗲 𝗣𝗳𝗹𝗮𝗻𝘇𝗲𝗻𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻, die in keinem anderen Gebiet Europas nachweisbar sind und zusammen mit dem aus der 𝗠𝗶𝗻𝗲𝗿𝗮𝗹𝗾𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗳𝗹𝗶𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗛𝗲𝗶𝗹𝘄𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿 die Einzigartigkeit des Ortes bestimmen. |
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Geschichte | Bereits zu 𝗕𝗲𝗴𝗶𝗻𝗻 𝗱𝗲𝘀 𝟭𝟵. 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗵𝘂𝗻𝗱𝗲𝗿𝘁𝘀 entwickelte sich San Bernardino zu einem beliebten Reiseziel, als damals Angehörige der Adelsschicht des benachbarten Italiens, den wegen seines 𝘁𝗵𝗲𝗿𝗮𝗽𝗲𝘂𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵 𝘄𝗲𝗿𝘁𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗠𝗶𝗻𝗲𝗿𝗮𝗹𝘄𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀 bekannten Ort aufsuchten. Später organisierte sich San Bernardino neu und setzte touristisch ebenso auf seine 𝗹𝗮𝗻𝗱𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝘁ä𝗿𝗸𝗲𝗻 wie auch auf neue 𝗦𝗽𝗼𝗿𝘁𝗮𝗻𝗹𝗮𝗴𝗲𝗻. |
Anreise und Mobilität | Dank der guten 𝗔𝘂𝘁𝗼𝗯𝗮𝗵𝗻𝘃𝗲𝗿𝗯𝗶𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 vom Norden A3 Zürich - Sargans und A13 Sargans - San Bernardino und vom Sud A2 Chiasso - Bellinzona und A13 Bellinzoa San Bernardino, ist die Region Moesano 𝗱𝗮𝘀 𝗴𝗮𝗻𝘇𝗲 𝗝𝗮𝗵𝗿 𝗴𝘂𝘁 𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗯𝗮𝗿. Fahrzeit: von Mailand und Zürich, 2 Std. Sowie vom Norden als auch vom Süden ist die Region Moesano 𝗴𝘂𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗻 ö𝗳𝗳𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗩𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿𝘀𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹 𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗯𝗮𝗿. (von Norden: Zug Zürich - Chur, weiter mit dem Postauto; von Süden: Zug Chiasso - Bellinzona, weiter mit dem Postauto). 𝗘𝗶𝗹𝗸𝘂𝗿𝘀𝗲 verbinden die Region Moesano mit Bellinzona (Hauptstadt des Tessins), und mit Chur (Hauptstadt vom Kanton Graubünden). |

Alles auf einen Blick
Ob Unterkunft, Restaurant oder Events – hier finden Sie alle wichtigen Informationen für Ihren Aufenthalt im San Bernardino:
Man könnte ihn den ‚Pass mit den sanften Zügen‘ nennen, denn der San-Bernardino-Pass zeigt – im Gegensatz zu anderen Alpenpässen – eine Natur, die besonders im letzten Abschnitt Ruhe und Gelassenheit ausstrahlt.
Nicola Pfund Journalist





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