Castaneda
Castaneda wurde seit je her als „Garten des Calancatals“ bezeichnet; sein Ursprung geht zurück in die Eisenzeit, die Spuren einer Nekropole sind über 5000 Jahre alt.
Folgt man dem historischen Saumpfad von Grono über die Kapelle von Pciüti- oder auf dem Weg dei Menö-gelangt man zu den Mühlen von Pisella. Durch den Wald von Mola führt der Pfad weiter nach Santa Maria und von dort zur Kapelle Bolada(auf 1674 m.ü.M.).
Die zahlreichen Terrassen, der Mühlen-Komplex, der kürzlich sanierte Kastanienhain und die Verbindungswege nach Verdabbio laden zum Erkunden dieser Landschaft ein. www.castaneda.ch
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Die Mühlen
Etwas unterhalb des Dorfes, zwischen der Kantonsstrasse, die vom Talboden nach Castaneda führt, und der alten Strasse, die den Talboden mit der inneren Calanca verband (heute eine Forststrasse), befinden sich die Überreste der alten Castaneda-Mühlen.
Die Eisenzeit
Castaneda hat eine interessante Nekropole aus der Eisenzeit, bekannt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.